Die Petromax 827 der Deutschen Bundeswehr

 

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Petromax 829 der Bundeswehr

 

 

Petromax 523/821/250HK

der Schweizer Armee.

 

 

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Diese Starklichtlaterne wurde in leider nur in sehr geringer Stückzahlen gebaut.

Nach bisherigen Kenntnissen nur in einer einzigen Charge im November 1965

 

Diese kleine Petromax wurde in der Truppe selbst nie verwendet, 

sondern kam nur in den Standortverwaltungen zur Benutzung.

 

(Quelle: Jürgen Breidenstein, Stuga-Cabaña Dortmund)

 

 

Sie trägt die gleichen Merkmale wie die weitaus bekanntere Petromax 829 der Bundeswehr,

ist aber eben nur 32 Zentimeter hoch, mattverchromt, hat einen Rapid-Starter und

hat keine Spiritus-Vorwärmschale.

(Die hier gezeigte Lampe hat eine nachträglich eingebaute Vorwärmschale)

 

 Einen Stahlblech Transportkasten wie für die große 829 gab es für die kleine nie,

auch das von der Bundeswehr Version der 829 bekannte Prallblech gab es für die 250iger nicht.

 

 

   
Alle Teile tragen die Bezeichnung "Petromax"

...

  Die Spiritus Vorwärmschale gehört da im Original nicht hinein.
Parken des Innenmantels, während an der Lampe geschraubt wird  

Die beiden nachfolgenden Fotos zeigen eine typische "Macke"

fast aller Petromax Laternen... Die Haube läßt sich um 180° verdreht

auf die Laterne setzen. Das ist weiter nicht schlimm, es sei denn,

man wollte an der Mischrohrschraube (Paddel) drehen.

Wenn die Haube "falsch" herum draufsitzt , ist die Schraube nicht erreichbar.

 

Dies ist einer der Punkte, an dem die Schweizer Armee

 die Petromax Laterne

(Petromax 523/821/250HK) verbessert haben wollte...

Die Haube der speziellen "Schweizer" Laterne hat eine Nut,

und der entsprechende Innenmantel einen Steg.

Deren Haube paßt also einfach nur in einer (der richtigen) Stellung.

 

Der Abstand zw. Düse und Mischrohr soll ca. 12 mm betragen  
So ist die Haube falsch herum aufgesetzt.... Nur so macht es Sinn. Die Schraube des Mischrohrpaddels muss erreichbar sein.
Starten des Rapidstarters Handrad "Auf"
   
   
   

 

 

Die Ersatzteilversorgung für übliche Verschleißteile ist weitgehend Problemlos.

Es passen die üblichen Petromax / Geniol Dichtungen.

 

 

 

Technische Daten:

 Hersteller: Graetz AG, Altena
Modell : Petromax 827
Baujahr :  1965
Helligkeit : 250 Hk
Brennstoff : Petroleum
Tankvolumen 0,5  Liter
Material : überwiegend Messing
Leuchtdauer : ca. 6,5 Stunden