|
Tilley Radiator R1 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
ACHTUNG ! auf Grund häufiger Anfragen : Bioethanol ist nicht für Petroleumgeräte geeignet ! Bioethanol ist sehr leicht entzündlich - Sie bringen Leib und Leben in Gefahr ! Bitte füllen sie immer nur den Brennstoff ein, für den das jeweilige Geräte konstruiert wurde.
Dies ist ein Petroleum Heizstrahler gebaut von Tilley - England zwischen 1954 und 1958.
In erster Linie strahlt er Wärme aus, kaum sichtbares Licht. Das Funktionsprinzip ist identisch zu den Tilley Starklichtlampen. Nur wird hier kein Glühstrumpf - sondern ein einfacher, robuster Glühkorb benutzt.
Ursprünglich verbaute Tilley "Asbestos Mantles No. 159". Dankenswerterweise ersetzte der Vorbesitzer dieses Asbestgeflecht durch den "Wire Mantle" No.1126. Also ein einfacher Stahl bzw. Edelstahl- Drahtkorb.
Wie bei Tilley üblich, so findet man auch an diesem Gerät "gut bekannte" Bauteile. Der 7" Vergaser (Vaporiser 169) z.B. ist von den Tischlampen bekannt, Tank und Pumpe könnten zu fast jeder Lampe/Laterne von Tilley passen. Einzig der Brenner (Burner 1222) scheint ausschließlich für die Heizstrahler konstruiert.
Bedient wird der Heizstrahler wie fast jede Tilley Lampe auch... man benötigt die ansteckbare "Vorwärmfackel" (Torch 151) und ein Glas mit Brennspiritus. Der R1 ist etwas leiser als z.B. die Tilley X 246B
Petroleum Heizstrahler dieser Bauart gibt es von Tilley wohl seit den 1920iger Jahren. Das Prinzip ist immer gleich aber es gab im Lauf der Jahre unterschiedliche Tankformen, Griffe usw. Gebaut werden sie jedoch seit ca. 1970 nicht mehr.
Technische Daten :
Ich untersage hiermit ausdrücklich Fotos, Zeichnungen oder Texte von diesen Seiten für "Ebay" oder sonstige Zwecke zu nutzen !
Eine weitere Verwendung der auf diesen Seiten gezeigten Dateien erfordert meine ausdrückliche Genehmigung.
ACHTUNG ! auf Grund häufiger Anfragen : Bioethanol ist nicht für Petroleumgeräte geeignet ! Bioethanol ist sehr leicht entzündlich - Sie bringen Leib und Leben in Gefahr ! Bitte füllen sie immer nur den Brennstoff ein, für den das jeweilige Geräte konstruiert wurde.
|
|